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Donnerstag, 22. November 2018

Rundwanderung von El Cotillo nach Lajares auf alten Pfaden

Diese Tour startet an der neuen Bushaltestelle in El Cotillo. Zuerst geht es an einer Mühle vorbei auf einer Piste stetig bergauf. Oben angekommen  sieht man eine Wanderhütte, wo man die erste Rast einlegen kann. Dann geht es durch ein Naturschutzgebiet hinunter in Richtung Lajares. Unterwegs gibt eine Tafel einige Informationen zu der Vegetation und den Vögeln im Gebiet. Es zeichnet sich durch Sandlandschaften aus, die man in Richtung Lajares durchquert. Kurz vor dem Kreisverkehr vor Lajares geht es dann auf einer anderen Piste zurück. Man kann aber auch nach Lajares gehen und von dort mit dem Bus zurück fahren. Man hat dann schon 7 km hinter sich. Die Bushaltestelle liegt am Ortseingang. Folgt man allerdings der Piste geht es zurück durch ein weiteres Vulkangebiet. Der Weg endet in der Nähe von El Roque und führt dann parallel zur Straße auf einer Piste zurück nach El Cotillo. Die Strecke des Rundweges ist ca. 13 km lang und ca. 15 km falls man einen Abstecher nach Lajares macht und zu Fuß zurück nach El Cotillo geht.




Sehen Sie hier den Weg in Google Maps:
https://drive.google.com/open?id=12Zv8cEX-mFf3GSb0xIHNXIFlpUbbHXNi&usp=sharing

Dateien zum eigenen navigieren finden Sie hier:
https://drive.google.com/drive/folders/1OLCX7-MO2Gp-BiPe1TCXscWBLSOyJjY_?usp=sharing

Sandlandschaft vor Lajares im Naturschutzgebiet

Rundwanderung durch das Vulkangebiet von Lajares über den Vulkan Calderon Hondo

Diese Tour startet an der Bushaltestelle in Lajares am Ortsende in Richtung Corralejo. Zuerst geht es ca. 500 m entlang eines Fahrradweges in Richtung Corralejo. Dann zweigt man links ab auf eine Straße, die ins Vulkangebiet führt. Diese Piste ist landschaftlich sehr schön. Die ersten 2 km sind asphaltiert und dann folgt man einer Schotterpiste. Diese Piste ist landschaftlich sehr schön. Diese endet an der alten Straße zwischen Lajares und Corralejo. Dort biegt man links ab in Richtung Corralejo und folgt der Straße. Oben am Berg angekommen biegt man links ab auf einen mit Steinen befestigten Weg in Richtung des Vulkans Calderon Hondo. Der steile Aufstieg auf den Vulkan lohnt sich, weil man einen schönen Blick auf den Norden von Fuerteventura hat. Im Osten sieht man die Dünen von Corralejo und im Westen sieht man hinüber bis zum Leuchtturm von El Cotillo. Im Nordosten am Horizont sieht man Lanzerote mit Playa Blanca hinter der Meerenge zwischen beiden Inseln (siehe Bild).
Man kann nun den offiziellen Weg nach Lajares zurück nehmen. Schöner ist es den Vulkan westlich zu umrunden. Für diesen Weg, den ich gegangen bin, braucht man aber gutes Schuhwerk, da er über Stock und Stein führt. Die Tour endet an einer der Bushaltestellen in Lajares. Sie ist ca. 11 km lang und lässt sich in 2,5 - 3 Stunden machen, wenn man gemütlich geht und Pausen am Gipfel des Vulkans einplant.



Sehen Sie hier die Tour in Google Maps:
https://drive.google.com/open?id=19AvK65xjvIYL9CbJtLUI7T7fClaqt726&usp=sharing

Blick auf Playa Blanca in Lanzerote 
Die Dateien für eine Navigation finden Sie hier:
https://drive.google.com/drive/folders/1beLJIcprtq2_IxB78X5IpunpfE2w_6es?usp=sharing

Wanderung von Villa Verde nach Lajares

Diese leichte Wanderung führt von dem grünen Ort Villa Verde (Grünes Dorf) den Berg hinunter nach Lajares. Beide Ort verbindet auf direktem Weg eine alte Piste, die man auch mit geländegängigen Fahrzeugen befahren kann. Der Weg ist ca. 9 km weit. Vilaverde kann man mit dem Bus von Corralejo oder El Cotillo erreichen. In Lajares gibt es jeweils am Ortsende Bushaltestellen. Die Busse verkehren unter der Woche stündlich zwischen El Cotillo und Corralejo und sowohl Villaverde wie Lajares wird angefahren.



Sehen Sie hier die Tour auf Google Maps
https://drive.google.com/open?id=12vbsWDLaB0umQ_7Qk9UOEAq40otDzD6c&usp=sharing

Dateien zum eigenen Navigieren finden Sie hier:
https://drive.google.com/drive/folders/10nPxyOjtofAPyvruSe6u-LiZ-Ljo6Mtm?usp=sharing

Blick auf Villaverde entlang der Piste nach Lajares

Sonntag, 31. Dezember 2017

Mountain Bike Tour von El Cotillo über Tindaya, La Oliva, Villaverde und Lajares

Diese Tour führt von El Cotillo entlang der Steilküste bis zum Surferstrand Playa Esquinzo. Von dort aus geht es über eine Piste landeinwärts nach Tindaya. Von Tindaya folgt man der alten Straße nach La Oliva. Von La Oliva fährt man nach Villaverde und biegt am Ortsausgang auf eine Piste nach Lajares. Diese endet am Kreisverkehr am Ortsausgang in Richtung Corralejo. Von dort geht es dann über Lajares zurück nach El Cotillo auf dem Fahrradweg entlang der Straße. Diese Tour ist ca. 46 km lang und man muss schon einige Stunden dafür einplanen. Man erfährt sich dann aber einen landschaftlich schönen Teil im Nordwesten von Fuerteventura mit wilder Küste und rauen Vulkanlandschaften.

Die Tour in Google Maps finden Sie hier.



Die Dateien zum eigenen Navigieren können Sie hier herunterladen. Die Tour wurde mit einem Garmin GPS-Gerät aufgezeichnet.

Wir starten vom neuen Busbahnhof in El Cotillo und fahren landeinwärts auf einer Piste, die am Strand Piedra Playa entlang führt. Am Ende des Strandes biegt man rechts ab auf einen Wanderweg, der entlang der Küste zum Playa Esquinzo führt. Dort steht auch ein rotes Hinweisschild. Das folgende Bild zeigt den Blick vom Ende des Strandes mit El Cotillo im Hintergrund. An diesem Strand üben die Anfänger das Surfen und er ist teilweise stark von Surfschulen aus El Cotillo und Corralejo besucht. Hier beginnt auch der Wanderweg.

Blick vom Ende des Piedra Playa nach El Cotillo
Die Piste ist nur mit Mountain Bike zu befahren (oder zu Fuß begehbar) und durch die Steine links und rechts gut markiert. Sie führt teilweise sehr nahe an der Steilküste entlang, was einen grandiosen Ausblick auf das tosende Meer bietet. Aber deshalb sollte man vorsichtig sein und auf den Weg schauen.
Markierte Piste entlang der Steilküste vom Piedra Playa zum Playa Esquinzo
Nach 2,5 km erreicht man den Playa Aguila. Dieser schöne Strand ist über eine steile, ungesicherte Treppe zu erreichen. An der Treppe angekommen, endet der markierte Weg. Grund ist ein Erdrutsch. Hier geht man nun links auf den dar überliegenden Parkplatz, fährt ca. 150 m geradeaus weiter und dann rechts wieder zur Küste. Dort beginnt der markierte Weg wieder. Leider gibt es dort keinen Hinweis auf die Unterbrechung des Weges.

Playa Aguila - Über eine Steiltreppe erreichbar
Nach weiteren 1,5 km entlang der Steilküste erreicht man den Playa Esquinzo. Dort mündet ein ausgetrockneter Fluß (Baranco) ins Meer und man hat einen kleinen, feinkörnigen Sandstrand. Man muss über die Felsen auf diesen Strand absteigen. Es gibt keine Treppe oder befestigten Weg. An diesem Strand befinden sich je nach Tiede oder Wetterlage die geübten Surfer, die dort in meterhohen Wellen Surfen. Ein früher gedrehtes Video auf Youtube zeigt die Wellenreiter. 

Playa Esquinzo - Das Eldorado für geübte Surfer
Entlang des Baranco führt eine Piste landeinwärts in Richtung Tindaya. Leider ist dort kein Hinweisschild zu finden und man muss den Beginn der Piste suchen. Nach ca. 1,5 km überquert man den Baranco und fährt nun wieder in Richtung Küste.

Baranco von Tindaya zum Playa Esquinzo
Wenn man am Ende dieser Piste einen schönen Ausblick auf die Steilküste haben will, fährt man immer geradeaus weiter bis zur Steilküste. Dort endet aber der Weg. In Richtung Tindaya muss man schon vorher links abbiegen bzw. nach dem Ausblick etwa 1 km zurück fahren bis zu dieser unmarkierten Linksabbiegung.

Blick auf die Steilküste vom Ende der Piste 
Man fährt nun stetig, leicht bergauf in Richtung Tindaya. Der Weg ist teilweise sehr steinig und schlecht. Nach 2,5 km kommt man auf eine geteerte, kleine Straße, die direkt nach Tindaya führt. Unterwegs kann man Ziegen sehen oder Ziegenskelette. Die Landschaft ist sehr karg und es ist Mal Pais (schlechtes Land).

Ziegenschädel im Mal Pais
Neben der geteerten Straße liegt eine Ziegenfarm in der Nähe von Tindaya. Die Ziegen sind eingezäunt, sie laufen aber teilweise auch frei herum und man riecht sie deutlich. 

Ziegenherde auf einer Farm vor Tindaya
Hier schaut man bergauf in Richtung Tindaya. Dieser Ort liegt am Fuß eines gleichnamigen Vulkans. Eine Besteigung ist nur mit Genehmigung möglich, da dort archäologische Ausgrabungen laufen. Es gibt Felszeichnungen der Ureinwohner der Kanaren, Guanchen genannt. Tindaya selbst hat touristisch nichts zu bieten, außer einer kleinen Bar in der Ortsmitte.

Blick auf Tindaya 
Man fährt nun in den Ort hinein und biegt dann links ab auf eine Straße, später Piste, die nach La Oliva führt. Es ist die alte Straße zwischen beiden Orten. Man fährt entlang des Fußes des Berges Tindaya und dann geht es auf und ab in Richtung La Oliva, mehr auf wie ab, da La Oliva im Landesinneren höher liegt. Unterwegs kommt man an einer grünen Oase vorbei und hat einen schönen Blick auf den Tindaya, diesmal von der anderen Seite.

Der Berg Tindaya mit Oase im Vordergrund
Rechter Hand hinter der Hauptstraße, die teilweise parallel zur Piste verläuft, sieht man eine Kette von Vulkanen. Eine Schautafel am Wegesrand zeigt, um welche Berge es sich handelt.

Schautafel auf dem Weg von Tindaya nach La Oliva
Schließlich kommen wir nach La Oliva. Man kann nun um den Ort herum fahren, was wir aus Zeitgründen getan haben und direkt entlang der Straße nach Villaverde fahren. Bis zum Ortseingang von Villaverde führt ein breiter Fahrradweg. Alternativ bietet es sich an in den Ort La Oliva hinein zu fahren und die Kirche und die Placa zu besichtigen. Die dreischiffige Pfarrkirche Iglesia de Nuestra Senora de la Candelaria aus dem 18. Jahrhundert prägt das Ortsbild. Außerdem ist in La Oliva das Rathaus für die Orte im Norden der Insel. 

Dorfplatz in La Oliva mit der Kirche
In der Adventszeit ist um die Kirche herum eine große Krippe aufgebaut und es sind Szenen der Weihnachtsgeschichte nachgestellt. 

Weihnachtskrippe vor der Kirche in La Oliva
Man durchquert nun Villaverde auf der Hauptstraße. Am Ortseingang von La Oliva kommend ist ein Supermarkt Hiper Dino, wo man Getränke und Proviant kaufen kann. Etwa in der Ortsmitte gibt es auf der linken Seite eine kleine Bäckerei, die auch belegte Brote und Getränke anbietet. Am Ortsende von Villaverde verläßt man die Hauptstraße und biegt links auf  einen Weg ab, der zur Höhle Cueva del Lllano führt. Die Abbiegung ist leicht zu finden, da dort ein Hinweisschild zur Höhle steht. Von dort führt nun eine Piste geradeaus immer den Berg hinunter nach Lajares. Das Ende der Piste ist geteert und geht in eine Ortsstraße über, die am Ortseingang von Lajares im Kreisverkehr mündet.   

Park entlang der Hauptstraße in Lajares
Nun fahren wir durch Lajares hindurch bis zum Kreisverkehr am Ortseingang. Dort biegen wir auf der ersten Straße ab. Die Straße geht leicht bergauf und führt an schön angelegten Gärten vorbei. Wir folgen dieser Straße, verlassen Lajares und fahren auf der gut ausgebauten Straße weiter. Außerhalb des Ortes sind links und rechts der Straße zahlreiche Felsen zusehen und eine zerklüftete Steinlandschaft.

Ortsstraße in Lajares mit schönen Gärten auf beiden Seiten
Kaketeengarten an der Ortstraße in Lajarees
Schließlich kommen wir zu einem verfallenen Gebäude, der Casa Costilla. Eine Besichtigung lohnt eher nicht, da an den Gebäuden der Zahn der Zeit genagt hat und Vieles verfallen ist.

Casa Costilla zwischen Lajares und El Cotillo
150 m hinter der Casa Costilla beginnt rechter Hand ein schöner 5 km langer, gut ausgebauter Fahrradweg. Dieser führt über El Roque nach El Cotillo. Es geht stetig bergab. Am Ortseingang von El Cotillo beim Supermarkt Hiper Dino biegen wir links ab und fahren am Ortsrand entlang zur neuen Bushaltestelle. Dort endet unsere Tour.

Dienstag, 5. Dezember 2017

Mountain Bike Tour von Cotillo über Lajares und das dortige Vulkangebiet

Diese Tour führt von El Cotillo nach Lajares über eine Piste, die in El Roque rechts abzweigt. Anschließend fahren wir durch Lajares hindurch und machen hinter dem Ort eine Rundfahrt durch das Vulkangelände. Von dort geht es über den Radweg zurück nach El Cotillo. Da die Hälfte 30 km langen Tour über Pisten führt, sollte man unbedingt ein Mountain Bike verwenden. Räder mieten kann man in der Nähe der neuen Bushaltestelle bei Rider Surf & Bike.

Hier die Karte der Tour in Google Maps.



Dateien zum eigenen Navigieren zum Download

Von der Bushaltestelle fahren wir in den Ort hinein und biegen dann rechts auf die Hauptstraße ab. Man fährt am Ortsausgang am Supermarkt Hiper Dino vorbei. Dort beginnt ein gut ausgebauter Radweg nach El Roque, der links an der Straße entlang führt. Etwa in der Mitte des Ortes biegt man rechts auf eine Piste ab. Leider ist dieser Abzweig nicht beschildert, so dass die Dateien zum Navigieren hier hilfreich sind.

Blick von El Roque nach El Cotillo entlang der Straße
Diese Piste führt nun ca. 2,5 km stetig bergauf und geht am Fuß eines Vulkans entlang. Am höchsten Punkt der Piste sieht man die Umgebung von El Cotillo und auf der anderen Seite im Inland sieht man Lajares und seine Umgebung. Oben angekommen fahren wir über teilweise sandige Pisten nach Lajares hinunter. Die Gesamtlänge der Piste beträgt 4,5 km.

Blick von der aufsteigenden Piste nach El Roque. Dahinter das Meer. 

Sanddünen entlang der Piste
Man fährt durch ein Naturschutzgebiet und kommt schließlich am Ende der Piste auf einen Kreisverkehr. Es ist die Hauptstraße zwischen El Cotillo und La Oliva. Den Kreisverkehr verlassen wir an der zweiten Ausfahrt und fahren in Richtung Lajares, das vor aus liegt. Am Ortseingang von Lajares ist wiederum ein kleiner Kreisverkehr. Links oberhalb sieht man den Supermarkt Hiper Dino. Kurz vor dem Kreisverkehr ist die Bushaltestelle der Busverbindung zwischen Lajares und El Cotillo. Wenn man diesen Weg z.B. zu Fuß zurück gelegt hat, kann man von hier aus nach Cotillo mit dem Bus zurück fahren. Wir aber fahren durch Lajares hindurch. Der Ort ist sehr grün und hat schöne Läden und gemütliche Bars und Restaurants. Er lädt dazu ein einzukehren und sich in den Läden umzuschauen.

Palmen säumen die Ortsduchfahrt durch Lajares
Etwa in der Mitte des Ortes beginnt auf den linken Seite ein Fahrradweg. Am Ortsende sehen wir einen Kreisverkehr. Wir fahren auf dem Fahrradweg geradeaus weiter und folgen der Straße, die Richtung Corralejo führt für ca. 2 km. Nun biegen wir links auf eine breite Piste ab, die in ein Vulkangebiet hinein führt. Diese Piste geht stetig leicht bergauf. Nach ca. 2,6 km biegen wir rechts auf eine kleine Piste ab. Fährt man geradeaus weiter, kommt man nach 8 km nach Corralejo. Wir folgen nun dieser kleinen Piste. Dort gibt es 200 m nach dem Abzweig eine Rasthütte. Nach dem vorherigen Anstieg schadet jetzt eine Rast nicht.

Rasthütte neben der Piste nach Lajares
Wir folgen der Piste weiter nach Lajares und durchfahren ein Vulkangebiet. Entlang des Mal Pais (schlechtem Land) gibt es dennoch einige Vegetation, z.B. wilde üppige Kakteen, die rote, essbare Früchte tragen.

Wilde Kakteen mit Früchten
Blick durch das Mal Pais entlang der Piste in Richtung Lajares 
Am Ende der Piste kommen wir auf eine geteerte Ortsstraße, die durch ein Wohngebiet von Lajares führt. Nach 3,2 km erreichen wir die Hauptstraße. Dort biegen wir links ab und fahren 500 m zum Kreisverkehr, den wir vorher passiert haben.

Hinweis: Auf den Navigationsdaten ist ein kleiner Abstecher zur rechten Seite zu sehen, der aus privaten Gründen erfolgt ist.

Nun fahren wir wieder durch Lajares hindurch bis zum Kreisverkehr am Ortseingang. Dort biegen wir auf der ersten Straße ab. Die Straße geht leicht bergauf und führt an schön angelegten Gärten vorbei. Wir folgen dieser Straße, verlassen Lajares und fahren auf der gut ausgebauten Straße weiter. Außerhalb des Ortes sind links und rechts der Straße zahlreiche Felsen zusehen und eine zerklüftete Steinlangschaft.

Ortsstraße in Lajares mit schönen Gärten auf beiden Seiten
Kaketeengarten an der Ortstraße in Lajarees
Schließlich kommen wir zu einem verfallenen Gebäude, der Casa Costilla. Das war angeblich mal ein Kloster. Eine Besichtigung lohnt eher nicht, da an den Gebäuden der Zahn der Zeit genagt hat.

Casa Costilla zwischen Lajares und El Cotillo
150 m hinter der Casa Costilla beginnt rechter Hand ein schöner 5 km langer, gut ausgebauter Fahrradweg. Dieser führt über El Roque nach El Cotillo. Es geht stetig bergab. Am Ortseingang von El Cotillo fahren wir durch den Ort hindurch zum neuen Hafen.

Geschützter Hafen von El Cotillo
Vom Hafen geht es zurück durch den Ort zur Bushaltestelle, wo diese Tour endet.



Montag, 27. November 2017

Mountain Bike Tour von El Cotillo über Lajares und Machanicho

Diese Tour kann man mit dem Mountain Bike oder dem Auto unternehmen. Mit dem Auto, wenn man mutig ist und auf der Piste an der Nordküste ab Machanijo äußerst vorsichtig fährt. Die Tour ist circa 36 km lang. Wir starten an der neuen Bushaltestelle in El Cotillo. Fahrräder kann man um die Ecke bei Riders Surf und Bike mieten. Hier ein Überblick der Tour in Google Maps



Hier finden Sie sie Dateien zum eigenen Navigieren.

Wir fahren von der Bushaltestelle in den Ort hinein und dann rechts in Richtung Ortsausgang. Parallel zur Straße verläuft links ein schöner Fahrradweg, der hinter dem Supermarkt Hiper Dino beginnt. Der führt nach El Roque (ca. 1,5 km) und dann geht es weiter stetig bergauf. Am Ende des Radweges sieht man ein verfallendes Gebäude die Casa Costilla. Dort fahren wir nun scharf links an der neuen asphaltierten Straße nach Lajares. Das ist die alte Straße zwischen Lajares und El Cotillo, die vor einigen Jahren geteert wurde. Am Ortseingang von Lajares angekommen ist ein Kreisverkehr. Links oben sieht man den Supermarkt Hiper Dino. Nun fährt man nach Lajares hinein. Der Ort hat einige schöne Bars, Kunstgeschäfte und eine grüne Vegetation. Hier kann man seinen Café con Leche (Milchkaffee) trinken. Am Ortsausgang von Lajares angekommen, ist wieder ein Kreisverkehr. Man folgt dem Hinweisschild in Richtung Majanicho der dritten Ausfahrt. Man sieht es auch, es geht dort bergauf.

Circa 500 m weiter kommt man an einen Wanderweg. Der geht hinauf zu einem erloschenen Vulkan, wo man eine schöne Aussicht auf die Dünen von Corralejo, Lanzarote und die Nordküste von Fuerteventura hat. Den Weg geht man besser zu Fuß und lässt das Rad unten am Parkplatz. Hin- und zurück sind es 4 km und man muss 1,5 Stunden einplanen. Die Aussicht lohnt sich.

Wanderweg zum Vulkan
Blick vom Vulkan auf die Nordküste von Fuerteventura

Dann fährt man circa 1,5 km bergauf in Richtung Majanicho. Oben angekommen erwartet uns eine schöne 4 km lange Abfahrt in Richtung Küste. Aber Vorsicht, die Straße hat teilweise gewaltige Schlaglöcher, in die man mit dem Fahrrad besser nicht hineinkommen sollte - Sturzgefahr. Also auf die Straße und weniger auf die schöne Sicht geradeaus achten. Oberhalb von Majanicho hat man diesen Panoramablick. Links geht es in eine Ferienanlage Origo Mare, die oberhalb von Machanicho vor einigen Jahren mitten in der Steinwüste errichtet wurde.

Blick auf Machanicho


In Machanicho endet die geteerte Straße. Es liegt in einer kleinen Bucht mit einigen Häusern. Der Ort ist weitgehend unbewohnt und besteht aus Ferienhäusern. Es gibt keine Gastronomie. Daher Proviant und Getränke für diese Tour mitnehmen. In Machanicho angekommen biegen wir nur links ab auf die Piste zum Leuchtturm von El Cotillo. Wenn Flut ist, kann man in der Bucht im Ort gut schwimmen. Rechter Hand führt die Piste nach Corralejo.

Nun fahren wir entlang der Nordküste an kleinen Buchten und steinigem Gelände entlang. Die Piste ist mehr oder weniger gut und wird nur durch Wind, Wetter und dem stetigen Autoverkehr geformt. Bei Regen, was selten vorkommt, kann sie auch verschlammt sein. Dort sind viele Surfer, da die Wellen an der Nordküste sehr hoch sind. Es herrscht deshalb Verkehr durch geländegängige Fahrzeuge, die teilweise auch rücksichtslos auf der Piste rasen. Das staubt dann auch noch gewaltig.

Schließlich sehen wir viele, kleine, sandige Buchten und den Leuchtturm El Faro im Hintergrund.
Buchten an der Nordküste 
Leuchtturm El Faro von der Nordküste aus fotografiert

Kurz vor dem Leuchtturm geht es dann wieder auf eine asphaltierte Straße, die linker Hand nach El Cotillo führt. Ein Abstecher zum Leuchtturm (rechts abbiegen) bietet sich hier an. Beschrieben auf einer anderen Tour. Sind ja nur 300 m. Den Weg nach Cotillo säumen wiederum schöne Buchten und kurz vor dem Ort kann man in der Strandbar El Torino ein kühles Getränk genießen und hat von dort einen herrlichen Blick auf eine der schönsten Buchten von El Cotillo. Baden ausdrücklich erlaubt und auch bei Ebbe möglich.

Badebucht La Concha nördlich von El Cotillo

Nun fährt man in den Ort hinein und durchquert ihn auf der Hauptstraße, die zu den Stränden führt in entgegengesetzter Richtung. Schließlich erreicht man die Bushaltestelle. Die Tour endet nach 36 km an der Bushaltestelle in El Cotillo. Wer noch Lust hat, kann noch den kleinen Ort erkunden oder zum großen Strand Piedro Playa gehen, der sich unweit der Bushaltestelle über 2 km erstreckt.




Freitag, 24. November 2017

Mountain Bike Tour oder Rundwanderung von El Cotillo zum Leuchtturm El Toston

Diese Tour führt von El Cotillo zum Leuchtturm El Toston vorbei an schönen Buchten und Stränden. Start der Tour ist die neue Bushaltestelle (Endhaltestelle). Um die Ecke kann man Fahrräder bei Riders Surf&Bike leihen und die circa 12 km lange Strecke bequem mit dem Fahrrad zurücklegen. Es geht fast ausschließlich über geteerte Straßen und die Tour ist leicht zu fahren. Zum Leuchtturm hin gibt es kleine Steigungen und wenn man Pech hat heftigen Gegenwind, wenn der Passat vom Norden- bis Nordwesten bläst.

Man kann die Tour aber auch abkürzen und an der ersten Haltestelle in der Nähe des Hotels Cotillo Beach aussteigen bzw. einsteigen und ist dann gleich in der Nähe der kleinen Strände. Das ist natürlich die bessere Variante, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Zu Fuß empfiehlt es sich direkt am Strand entlang zum Leuchtturm zu gehen. Man kommt an kleinen Sandbuchten vorbei, die bei Flut zum Baden einladen. Entlang der Strände findet man genug Pfade zum Wandern. Wenn man zu Fuß auf der Straße zurück geht, kann man den großen Bogen der geteerten Straße abkürzen. Die alte Straße (Piste) führt direkt nach El Cotillo. Man sieht sie, wenn man die Karte vergrößert.



Link zur Tour in Google Maps

Die Dateien für das eigene Navigieren zum Download

Wir fahren rechter Hand am Ortsrand von El Cotillo lang und überqueren die Hauptstraße (FV-10). Rechts ist der Supermarkt Hiper Dino, wo man günstig Getränke und Proviant einkaufen kann. Dann folgen wir der Route am Ortsrand am Stadion entlang, biegen dann rechts ab und verlassen den Ort an der ersten Bushaltestelle und biegen wiederum rechts ab.Nun fahren wir an der Hauptstraße zu den Stränden entlang, vorbei am Hotel Cotillo Beach, einem weiteren Supermarkt Hiper Dino und einigen Apartmentanlagen und dann weiter parallel zu den ersten Stränden. Am Ende biegen wir rechts auf eine Piste ab. Dort steht auch ein Hinweisschild zum El Toston. Diese Straße ist circa 300 m ungeteert, geht leicht bergaufwärts und geht dann in eine geteerte Straße über, die in  einem großen Kreisverkehr mündet. Dort nimmt man die erst Ausfahrt in Richtung Leuchtturm. Nun sind es noch circa 2 km bis zum Leuchtturm. Nach 1,5 km ist rechts ein Abzweig zu einer Piste, die zu einigen kleinen Stränden und Buchten führt. Die Piste führt nach Machanijo und von dort weiter nach Corralejo immer an der Nordküste lang. Vom Befahren mit dem Leihwagen ist eher abzuraten. Mit dem Mountain Bike kann man hier gut fahren.

Buchten rechts vom Leuchtturm mit Lanzerote am Horizont. 

Ist man mit dem Fahrrad unterwegs, kann man auf dem Rückweg einen Abstecher auf der Piste unternehmen. Da vor einigen Buchten die Brandung sehr hoch ist, sind dort immer viele Surfer und deren Fahrzeuge, die auf der Piste für mächtig Staub sorgen, wenn sie dort zum Wellenreiten fahren. In einigen Buchten lässt es sich gut Baden. Schließlich kommen wir am Leuchtturm an.

Faro El Toston nrdlich von El Cotillo
In Wikipedia sind nur wenige Details zum Leuchtturm beschrieben. Er besteht aus 3 unterschiedlich hohen Türmen. Eine Hinweistafel in spanisch, englisch und deutsch liefert eine Beschreibung zur Landschaft der Umgebung. Hier können Sie das Bild der deutschen Beschreibung zum Nachlesen laden.

Beschreibung zur Umgebung des Leuchtturms

Um den Leuchtturm herum führt ein Naturlehrpfad. Im hinteren Teil ist ein Fischereimuseum untergebracht. Die Öffnungszeiten sehen sie hier. Sonntag und Montag ist geschlossen. Da ich den Leuchtturm am Sonntag besucht habe, kann ich nichts zu dem Museum sagen. Es soll über das traditionelle Fischen informieren. Hinter dem Leuchtturm zum Meer hin sind einige Sitzbänke mit einem Windschutz. Dort kann man windgeschützt eine Rast machen.

Öffnungszeiten des Fischereimuseum
Der Lehrpfad, der 800 m lang ist, führt an die nahegelegene Küste und es sind dort einige Steinsäulen aufgebaut, die die karge Landschaft etwas gestalten.

Steinsäulen entlang des Naturlehrpfad
Nach dem Besuch des Leuchtturms und der Umgebung geht es nach El Cotillo zurück. Die Landschaft ist geprägt von vielen Buchten, kleinen Sandstränden und Vulkangestein und wird Caleta del Rio (Flußbucht) genannt. Dies ist auf einer Hinweistafel seitlich der Straße zu lesen. Fluss konnte ich keinen entdecken !

Landschaft zwischen Leuchtturm und El Cotillo
Am Kreisverkehr nimmt man nun die erste Abfahrt und fährt die Straße hinunter in Richtung Küste. Entlang dieser Straße gibt es wiederum Abzweige zu kleinen Stränden und Buchten. Man sieht das an den dort parkenden Autos. Ist man zu Fuß unterwegs, kann man auch an der Küste entlang laufen. Es gibt da zwar keinen Wanderweg, aber es ist natürlich schöner wie an der Straße entlang zu gehen. Am letzten Strand La Concha (siehe Google Maps) kann man in der Strandbar El Torino einkehren oder weiter im Ort in eines der vielen Lokale auf dem Weg zur Bushaltestelle. Dort endet dieser Ausflug.


Samstag, 18. November 2017

Mountain Bike Tour oder Rundwanderung von El Cotillo zum Playa Águila

Diese Tour führt uns südlich von El Cotillo an der Küste entlang. Wir starten wieder von der neuen Bushaltestelle. Man geht oder fährt an einigen schönen Stränden vorbei und hat dazwischen die Steilküste. Wobei steil etwas übertrieben ist. Es handelt sich um circa 30 m senkrechtes Gefälle zum Meer hin, aber ungesichert, deshalb Vorsicht. Der Rad- und Wanderweg läuft direkt oberhalb und manchmal nur wenige Meter von der Abkante entfernt. Gerade Radfahrer sollten auf den Weg achten, da man bei einigen 90 Grad Kurven direkt auf den Abhang hin zufährt.

Die Tour ist mit Hin- und Rückweg circa 10 km lang. Laufstrecke circa 2 Stunden. Mit dem Mountain Bike maximal 1 Stunde. Geländegängige Fahrräder mieten kann man um die Ecke circa 300 m von der Bushaltestelle entfernt bei Riders Surf und Bike. Man spricht dort deutsch, spanisch und englisch. Die Räder sind in gutem Zustand und man bekommt auch einen passenden Helm dazu. Es geht schließlich über Stock und vor allem Stein.



Hier ein weiterer Link zur Karte in Google Maps.
Von El Cotillo zum Playa del Águila und zurück

Die Files zum eigenen Navigieren zum Download hier.

Von der Bushaltestelle fährt (geht) man rechts auf einer Piste 600 m weit  in südlicher Richtung landeinwärts und biegt dann rechts ab. Dann geht es weitere 1,6 km auf einer Piste entlang. Dort steht ein Ende ein rotes Hinweisschild (Es ist die Entfernung zum letzten Strand Playa Esquinzo angegeben). Man biegt nun rechts ab und fährt/geht in Richtung Küste. Für Wanderer empfehle ich diesen ersten Weg über die Piste nicht. Es ist schöner am Piedro Playa entlang zu laufen und am Ende des Strandes auf den Wanderweg hoch zu gehen. Mehr dazu in diesem Blog. Da die Piste von vielen Leihwagen und Kleintransportern der Surfer frequentiert ist, staubt es hier je nach Windrichtung gewaltig. Man sollte also auf der staubabgewandten Straßenseite fahren.

Nach circa 2 km ist man am Beginn des Rad- und Wanderweges angekommen und schaut über den Strand in Richtung El Cotillo.

Blick über den Piedro Playa nach El Cotillo
Hier beginnt der Rad- und Wanderweg.

Start des Rad-und Wanderweges entlang der Küste
Nach circa 300 m hat man einen Blick auf einen weiteren Strand. Dieser ist allerdings nur über einen gefährlichen Abstieg über die Steilküste zugänglich und daher meist menschenleer. Dort wohnen einige Aussteiger in Hütten und Zelten, die den Abstieg anscheinend kennen.

Einsamer Strand hinter dem Playa Piedro
Nun fahren (gehen) wir noch etwa 2 km an der Küste entlang. Der Weg ist rechts und links mit Steinen markiert und nicht zu verfehlen. Um eine 90 Grad Kurve herum sieht man den Playa Aguila. So sieht der Strand bei Ebbe aus. Bei Hochwasser ist er fast vollständig überflutet und ein Besuch lohnt nicht. Vorteil ist, dass der Strand bei Flut immer gereinigt wird und damit sehr sauber ist.

Hier können Sie sich über die Gezeiten informieren. Die Zeiten für Puerto Rosario der Hauptstadt der Insel gelten näherungsweise auch für den Norden der Insel 



Blick auf den Playa Aguila von der Steilküste aus. 
Wir folgen nun dem Weg und kommen nach circa 300 m an die Treppe, die zum Strand führt.

Update im November 2018: Der Zugang zum Strand über die Treppe ist nun wegen Absturzgefahr offiziell verboten. Sie ist zwar nicht gesperrt aber ein Schild weist auf die Gefahr hin. Fußspuren am Strand  zeigen aber, dass man sich nicht daran hält. 

Radfahrer sollten 50 m vor der Treppe besser absteigen, da der Weg direkt am Abhang lang geht. Die Treppe hat 125 Stufen, ist sehr steil und nicht ungefährlich, da auf den Stufen Sand liegt und man ausrutschen kann. Man sollte vorsichtig zum Strand ab- und aufsteigen. Heute sind mir Surfer begegnet und es wurde sehr eng.

Steile nicht ungefährliche Treppe zum Playa Aguila
Unten am Strand angekommen hat man ein herrliches Panorama. Der Strand ist circa 700 m lang und bei Ebbe kann man am gesamten Strand entlang wandern und ein Bad in den Wellen nehmen. Bei Flut ist der in Richtung Cotillo liegende Strandabschnitt weitgehend unter Wasser und nur über die Felsen der Steilküste geht es zurück. Sollte man sich dort niederlassen, sollte man rechtzeitig aufbrechen und den Wasserstand beobachten, da der Rückweg mit sonst Klettern verbunden ist.

Panorama zur rechten Seite in Richtung El Cotillo


Panorama zur linken  Seite  in südlicher Richtung
Da der Strand keinerlei Infrastruktur bietet, sollte man für einen Aufenthalt genug zu Essen und zu Trinken mitnehmen. Bei Ebbe und circa 3 Stunden davor oder hinterher kann man am Strand schön baden und es geht flach ins Wasser. Die Wellen sind aber im südlichen Bereich sehr hoch. Dort sind deshalb die Surfer.

Mit dem Leihwagen sollte man besser nicht hierher fahren. Die Piste ist grottenschlecht und ein Schaden am Auto ist leicht möglich, der im übrigen nicht versichert ist und auf eigene Kappe geht.

Nach einem Strandtag an diesem wunderschönen Strand geht es wieder auf demselben Weg zurück nach El Cotillo. Zu Fuß circa 1 Stunde mit dem Fahrrad etwa 20 - 30 Minuten. Aber zuerst mal 125 Treppenstufen nach oben.

Abenteuerliche Treppe vom Strand aus fotografiert

Wer bis zum Playa Esquinzo weiter will, der muss noch 1,5 km an der Küste weiter laufen bzw. fahren. Dort endet der Wanderweg. Dieser Strand ist das Eldorado der Surfer mit sehr hohen Wellen. Hier ein Video dazu.

Wellenreiten am Playa Esquinzo

Zum Baden eher ungeeignet und bei weitem nicht so schön wie der Playa Aguila. Dort mündet ein Barancco (ausgetrockneter Fluss), der vom Inland von Tindaya hierher führt. Bei Regen schießt das Wasser hier ins Meer. Das passiert aber selten.

An der Bushaltestelle in El Cotillo endet diese Tour. Zurück nach Corralejo zur vollen Stunde oder noch eine Runde durch den Ort drehen.